Aktionstage im Juni
Im Juni findet wieder ein Aktionsmonat statt: Was hat es auf sich mit dem Ankommen? Dem spüren wir in Ausstellungen, Rundgängen, Podiumsdiskussionen, Gottesdiensten und vielen weiteren Veranstaltungen nach.
Im Juni findet wieder ein Aktionsmonat statt: Was hat es auf sich mit dem Ankommen? Dem spüren wir in Ausstellungen, Rundgängen, Podiumsdiskussionen, Gottesdiensten und vielen weiteren Veranstaltungen nach.
Ein stilles Drama geht seit Jahren auf den Meeren und an den Grenzen Europas vor sich. Seit 1993 sind über 60 ̒ 000 Kinder, Frauen und Männer gestorben. Darüber sind wir entsetzt und fordern sichere Fluchtwege! Mit verschiedenen Aktionen gedenken wir der Opfer und protestieren öffentlich gegen die unhaltbare Situation.
Homecoming Celebration in Song & Stillness ist ein musikalischer Abend mit Gesang, Tanz, Klaviermusik, Meditation und Einkehr in die Stille, der heilende und heilige Räume öffnet, damit wir wieder bei uns und in unserem Herzen ankommen können.
Projektchor für MISSA GAIA: Stimmen Sie mit ein in den grossen Gesang für Mutter Erde, dem neusten Werk von Peter Roth. Die Proben finden vom 7. Mai bis 24. September statt.
«Gregorianisch gefärbt»: Am 4. April ist Dora Widmer an unserer Orgel zu Gast. Warum also die Mittagspause nicht einmal im Offenen St. Jakob verbringen und dabei den Klangreichtum einer der grössten und vielseitigsten Orgeln geniessen?
Glaube ich eigentlich? Und falls ja, woran? Oder fehlt mir der Glaube? Und was ist Glaube überhaupt? Vierzehn persönliche Gespräche über das Leben und den Glauben.
Musikgottesdienste zur Passionszeit: Letzte Worte und neue Deutungen – alte Klänge und moderne Musik. In vier Gottesdiensten vor Ostern werden die letzten Worte Jesu am Kreuz musikalisch, theologisch und rituell neu ins Gespräch gebracht.
Anlässlich der Ausstellung NO CAP zeigen wir den eindrücklichen Film «Das neue Evangelium» von Milo Rau, der die Passionsgeschichte Jesu in Matera in der heutigen Zeit inszenierte. Beginn der Filmvorführung: 19.30 Uhr.
In Bildern und Texten thematisiert die Ausstellung die strukturelle Ausbeutung migrantischer Feldarbeiter:innen in Süditalien und stellt u.a. den Verein NO CAP vor, der sich für die Umsetzung von Arbeits- und Menschenrechten einsetzt, für menschenwürdige Unterkünfte sorgt und biologische Lebensmittel produziert.
«Hört doch ihr Völker, und seht meinen Schmerz»
Am Sonntag, 25. Februar, feiern wir eine interreligiöse Klagefeier mit Kerzenritual. Rabbiner Ruven Bar Ephraim und Imam Kerem Adigüzel werden zu Gast sein, um gemeinsam mit uns ins Gebet zu gehen.