Das Leiden und Gott

Einmal mehr ist die Frage nach dem menschlichen Leid sehr aktuell geworden. Käthe Kollwitz, die beide grossen Weltkriege erlitten und dabei einen jungen Sohn verloren hat, hat sich auf eindringliche Weise mit dem Krieg und dem menschlichen Leid auseinandergesetzt. Mit ihren vielfältigen Werken prangerte sie das soziale Elend und den Krieg an und wurde eine glühende Pazifistin.
Donnerstag, 7. September, 18 – 20 Uhr
Ausstellungsbesuch im Kunstmuseum Zürich
Montag, 25. September, 18 – 20 Uhr
Workshop im Clara Ragaz Saal, Kirchgemeindehaus, Stauffacherstrasse 8
Wir werden uns gemeinsam der Frage nach Gott angesichts des vielfältigen Leidens stellen. Mit Impulsen der katholischen Theologin Hella Sodies und Pfarrerin Verena Mühlethaler.
Anmeldung:
Verena Mühlethaler verena.muehlethaler@reformiert-zuerich.ch
Kosten: für Kirchgemeindemitglieder kostenlos
für Nicht-Mitglieder CHF 20,- Unkostenbeitrag
Bildquelle: Käthe Kollwitz, «Nie wieder Krieg», 1924, Kreide- und Pinsellithografie (Umdruck), 94 x 68,5 cm, Käthe Kollwitz Museum Köln