Geschichte der Orgel
Das Orgelgehäuse wurde vom Architekten Vollmer entworfen und 1901 von der Firma Th. Kuhn aus Männedorf „nach eigenem Patent“ erbaut. Mit ihren 47 Registern galt sie als eine der grössten Orgeln der Schweiz. Seit ihrem Bau erfuhr sie mehrere Umbauten und Erweiterungen. Mit der letzten Revision durch die Orgelbaufirma Thomas Wälti aus Gümligen BE zählt die Orgel nun 76 Register verteilt auf vier Manualen und Pedal, hat zwei Schwellkästen und eine elektro-pneumatische Traktur.
Trotz der vielen Eingriffe und Veränderungen hat die Orgel das ursprüngliche Klangbild der Spätromantik bewahren können und besticht immer noch durch ihre Homogenität.
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Disposition der Orgel St. Jakob Zürich
Orgelführungen
Neu: für Privatpersonen, Gruppen oder Schulklassen können Orgelführungen organisiert werden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Organisten Sacha Rüegg auf.