Ausstellung verlängert!
Verlängerung bis 27. März!
NO CAP – Leben in Würde. Ethischer Konsum.
Einblicke in die sklavenähnlichen Lebensbedingungen migrantischer Feldarbeiter:innen in Süditalien.
Eine von der Citykirche Offener St. Jakob organisierte Solidarreise nach Süditalien gab Einblick in die von der Agro-Mafia kontrollierten sklavenähnlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen migrantischer Feldarbeiter:innen. Im Kampf gegen diese unmenschlichen Verhältnisse haben sich Migrant:innen und landwirtschaftliche Betriebe, kirchliche und soziale Institutionen mit Aktivist:innen zusammengeschlossen. In Bildern und Texten thematisiert die Ausstellung die strukturelle Ausbeutung und stellt Projekte vor, u. a. den Verein NO CAP, die sich für die Umsetzung von Arbeits- und Menschenrechten einsetzen, für menschenwürdige Unterkünfte sorgen und biologische Lebensmittel produzieren. Die Ausstellung soll dazu beitragen, das Vertriebs- und Verkaufsnetzwerk von NO CAP zu vergrössern, damit weitere sichere Arbeitsplätze ohne Ausbeutung geschaffen werden können.
Mit Fotografien von Ursula Markus und Texten von Werner Fessler, Franziska Löpfe, Rayelle Niemann, Bea Schwager, Nicole Weissenberger.
Ausstellung täglich von 7 bis 19 Uhr geöffnet.
Lesen Sie hier das Interview von Yvan Sagnet mit reformiert.
Das Programm und weitere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.
Kontakt
Pfarrerin Verena Mühlethaler, E-Mail: verena.muehlethaler@reformiert-zuerich.ch
Mit freundlicher Unterstützung durch das Neue Food Depot, neues-food-depot.ch
Foto © Ursula Markus